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Trotz des Bestehens starker historischer, kultureller und ,gefühlsmäßiger' Bindungen zwischen Italien und Lateinamerika hat sich die Verwandtschaft nur begrenzt in ausführliche und weitreichende Beziehungen ausgewirkt.

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THESE: Trotz des Bestehens starker historischer, kultureller und ,gefühlsmäßiger' Bindungen zwischen Italien und Lateinamerika hat sich die Verwandtschaft nur begrenzt in ausführliche und weitreichende Beziehungen ausgewirkt.



1.   &n 16216d313q bsp; Der historische Hintergrund

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Inoltre, grande rilevanza viene attribuita alle significative e ben inserite comunità italiane, il cui sostegno è di grande rilievo affinché il Sistema-Paese possa presentarsi ed operare efficacemente in America Latina e nei Caraibi.

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;

2.   &n 16216d313q bsp; Die politischen Beziehungen in der Nachkriegszeit

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Vorab wichtig zu nennen: Beziehungen durch die Entwicklungen in den einzelnen Ländern entscheidend mitbestimmt (Italien: WW II, Ende der I.Republik; LA: Militarisierung und Zeit der Diktatoren)

ZWISCHEN PANAMERIKANISMUS UND ATLANTISMUS (1945-1959)

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; nach WW II Bedeutung LAs für Italien v.a. als (1) wichtige diplomatische Stütze, um die Folgen des Krieges zu mindern und (2) als Aufnahmegebiet für eine Emigranten

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; zu (1): Ziel: durch intensive Beziehungen zu den LA-Staaten Versuch Italiens wieder auf die internat. Bühne zurückzukehren; bereits 1944 Kontakt und Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen mit Argentinien und Brasilien, 1945 folgten verschiedene andere LA-Länder; teilweise "Sonderfriedensabkommen" - trotz eher ungünstigen Vereinbarungen für Italien Überwindung der internat. Isolation; Unterstützung durch LA für Italiens Eintritt in die UN und bei Verhandlungen mit Österreich um Südtirol und die ehemaligen Kolonien

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; zu (2): Versuch Italiens eines pol.-ökonomischen Dreiecks (USA Kapital, LA Rohstoffe, Italien "qualifizierte Arbeitskräfte") scheitert; Emigration meist außerhalb der "offiziellen" Kanäle als Einzelentscheidung

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; kein klarer konzeptioneller Bezugsrahmen für Beziehungen, die über den Ausnahmezustand der ersten Nachkriegsjahre hinausreichen hätte können; bis in die 60er keine parlamentarische Debatte über die LA-Politik in Italien; im Kalten Krieg LA als wichtiger Verbündeter im Rahmen der weltweiten Allianz gg. den Kommunismus im pol. Bereich dogmatischer Atlanismus; dem Panamerikanismus v.S. der USA wurde von ital. Seite aus kritiklos gefolgt

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; ab Ende der 50er auch immer stärker werdendes wirtschaftliches Interesse an LA; verstärkt Auslandsinvestitionen der öffentlichen und privaten Unternehmen, die damit teilweise in Konkurrenz mit US-Firmen traten (Innocenti, Alfa Romeo); dennoch: finanzielle Mittel und Personal blieben für eine aktivere Präsens in LA unzureichend

DIE 60ER JAHRE: DAS MODELL DER DREIECKSKOOPERATION

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; besonders nach der kubanischen Revolution Angst, dass es in LA zu einem außenpolitischen Wandel und damit zu einer Hinwendung LAs zur Sowjetunion kommen könnte weitere Version des Dreiecksmodells: vor dem Ministerrat der Westeurop. Union erstmals 1965 vorgestellt; wichtige Punkte: (1) Restrukturierung der westl. Welt (USA, LA, EWG) als ein "gleichseitiges Dreieck" mit Italien als Vermittler und bevorzugter Ansprechpartner LAs für die EWG; (2) Unterstützung des LA-wirtschaftlichen Integrationsprozesses als Garantie für Frieden in der Region und Voraussetzung für Zusammenarbeit mit der EWG; (3) Anerkennung der Verbindung zw. Industrialisierungsprozesses LAs und wirtschaftl. Expansion der westl. Länder; (4) Förderung des pol. Pluralismus in LA als Voraussetzung für wirtschaftl. Entwicklung

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; 1960-62: Höhepunkt der italo-LA Beziehungen mit unglaublich vielen Treffen; zentrale Thematiken: wirtschaftl. Entwicklung LAs, deren Beschleunigung für Europa und den Rest fundamentales Interesse waren; Schwerpunkt hierbei auf schneller Industrialisierung des Subkontinentes (Ggsatz zu Position des IWF, der auf Bekämpfung der Inflation und des öffentlichen Defizits setzte); außerdem: Integration nach Vorbild der EWG für LA als Weg aus den wirtschaftl. und pol. Problemen gesehen

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Problem: Fehlen eines ersten Versuchs der Italienischen Reg. ihre innovativen Pläne zu realisieren; in der Praxis blieben sie daher ohne Wirkung; meist bilaterales und eher individuelles Vorgehen statt ausgefeilter Strategie; weiteres Problem: pol. Lage kippte in LA Mitte der 60er in LA um und es kam zu einer progressiven Militarisierung (Grund: steigende Enttäuschung über den demokratischen "Populismus" und die Blockierung des Integrationsprozesses in der Region), was einen deutlichen Einfluss auf die Beziehungen mit Italien haben sollte

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Dennoch positiv zu vermerken: 1966 Gründung des IILA (Istituto Italo-Latino Americano) zw. Italien und 20 LA-Ländern; Aufgabe: Entwicklung, Koordination und Bekanntmachung von Forschung und Dokumentation über die und zw. den Mitgliedsstaaten sowie Analyse und Durchführung von Hilfs- und Austauschprogrammen in den Bereichen Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Technologie und Gesellschaft

DIE 70ER JAHRE: DER PRIMAT DER WIRTSCHAFT

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Deutlichwerden der Nichtadäquanz des Dreiecksmodells: LA in sich gespalten und mit unterschiedlichen Interessen, Abwendung der USA wg. Vietnamkrieg und Wirtschaftskrise; Wegfall der pol. Voraussetzungen für einen konstruktiven multilateraten Dialog

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Italiens neue erfolgreiche Strategie: pragmatische, auf bilaterale Beziehungen zentrierte LA-Politik mit Hauptziel Weiterentwicklung der Handels- und Wirtschaftsbeziehungen und Schutz der ital. Interessen in der Region; Italien holte so seine relative Verspätung ggüber den anderen europ. Wirtschaftpartnern auf; nach Deutschland in diesen Jahren zweitwichtigster Exporteur

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Außerdem: Investitionshoch, Italien stellte Erfahrung bei gemischten Unternehmen zur Verfügung und harmonisierte seine Investitionsstragetie mit LA, das versuchte Importe durch lokale, exportorientierte Produktion zu ersetzen

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Außerdem: 1973 weitere Intensivierung durch Ölschock; Jahr außerdem wichtig, weil Wendepunkt der Beziehungen: blutiger Umsturz der linksdemokratischen Reg. Allende führte zu Opposition Italien ggüber den USA und vermehrtem Interesse in Italien an LA

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Dennoch LA-Politik Italiens in den 70ern durch gewissen Vorbehalt und "selektives" Interesse geprägt (zeigt sich bspw. an den Leitlinien der ital. Entwicklungspolitik von 1979, bei denen LA nicht prioritär behandelt wird)

DIE 80ER JAHRE: NEUE IMPULSE; ALTE RESTRIKTIONEN

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Zurückhaltung in den 80ern nicht mehr vorhanden: Reihe von diplomatischen Begegnungen und "Freundschaftsbesuchen", durch die gleichzeitig auch Unterstützung für die demokratischen Regierungen LAs im Ggsatz zu den autoritären Systemen des Cono Sur; zentraler Diskussionspunkt: Probleme Zentralamerikas

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; In Verbindung damit: Unterstützung der Initiativen zur Beendigung des Bürgerkrieges und zur Konsolidierung des Friedensprozesses in Zentralamerika

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; 1982: zu Beginn des Falkland/Malvinas-Krieges nur kurzfristige Unterstützung der EG durch Italien im Bezug auf das Wirtschaftsembargo, dann Umschwenken zugunsten Argentiniens wg. wirtschaftlichen Interessen und Bindungen zur ital. Gemeinschaft in Argentinien

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Zu Argentinien: Verbindungen nicht ohne Spannungen; Problem: Lage der Menschenrechte in Argentinien, im Besonderen Problem der "desaparecidos"; aber Abwiegeln von Seiten der arg. Militärregierung; Italiens Vorgehen zwiespältig und nicht immer stringent

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Nach Krieg Wiederaufnahme der Bemühungen einer Vermittlerrolle Italiens zw. LA und Europa zur Normalisierung und Intensivierung der Beziehungen; ab 1983 positiv verstärkt durch den einsetzenden Demokratisierungsprozess

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Neue LA-Politik: (1) Unterstützung der Demokratie und des Friedensprozesses, (2) Förderung der regionalen Integration, die weiterhin als Voraussetzung einer Kooperation mit Europa gesehen wurde, (3) Hilfe für die wirtschaftliche Entwicklung LAs mit Aufmerksamkeit auf soziale Aspekte

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Bis in die 90er hinein: Bilaterale Beziehungen, v.a. mit Argentinien, haben seither einen Qualitätssprung erfahren: Staatsbesuche auf höchster Ebene, oft in Verbindung mit einem bilateralen Abkommen oder einer Absichtserklärung für zukünftige Zusammenarbeit

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; 1987: Abkommen für den Aufbau einer besonderen Assoziationsbeziehungen mit Argentinien mit Demokratieklausel als Ende und Klammer verschiedener bilateraler Kooperationsverträge im Bereich Wirtschaft, Finanz, Industrie, Entwicklungspolitik, Kultur, Technologie und Wissenschaft; zur Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen wurde viel auf Joint-ventures gesetzt; allerdings nur begrenzte Umsetzung

DIE 90ER FEHLEN UNS

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; 1990: zahlreiche "Kooperationsrahmenabkommen" mit Argentinien, Brasilien, Peru, Venezuela; Mexiko, Chile und Bolivien womit endlich ein klarer Bezugsrahmen der Zusammenarbeit gefunden wurde

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; nach Ende des Kalten Krieges: Hoffnung Italiens, dass Beziehungen zu LA nicht wg. Osteuropa.Problemen beeinträchtigt würden; daher: 1990 erstes Treffen der EG-Außenminister mit ihren Kollegen der "Rio-Gruppe"

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; dennoch kann nach dem Eintritts Spaniens und Portugals seit 1986 nicht mehr von einer Vermittlerrolle Italiens sprechen; nimmt in der ital. Außenpolitik keinen Stellenwert mehr ein; neue Strategie: Kombination der ital. Aktionen in multilateralen Kreisen mit intensiven bilateralen Kontakten; gegebenenfalls Entwicklung "spezieller Beziehungen" (z.B. mit Argentinien)

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; ab 1992 in Italien Wichtigwerden der Innenpolitik mit tangentopoli und mani pulite, Notwendigkeit einer Veränderung des kompletten italienischen Politiksystems, Ende der dynamischen Phase der Außen- und LA-Politik; außerdem: Verpflichtungen ggüber der europ. Währungsunion LA keine prioritäre Stellung mehr, Ausnahmen: Argentinien und Brasilien wg wirtschaftl. Verbindungen

HEUTE:

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Regierung will erneuten Versuch starten, die Beziehungen zu den LA-Ländern zu intensivieren und stärken; diese werden neben Asien als die neuen wichtigen Protagonisten auf internationaler Ebene gesehen

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Notwendigkeit, die Horizonte der Außenpolitik zu erweitern und die Beziehungen zu konsolidieren, auch aufgrund der fundamentalen Wirtschaftsinteressen Italiens

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Als Ziele einer kohärenten Aktionsstrategie Italiens im Bezug auf LA gelten: Stabilisierung und Konsolidierung der Demokratisierungs- und Friedensprozesse; Unterstützung bei Sozialpolitiken und Armutsbekämpfung besonders in weniger entwickelten Ländern; Kampf gg. Drogenhandel und organisierte Kriminalität, hier auch den Menschenhandel; Unterstützung der regionalen und grenzüberschreitenden Integrationsprozesse (besonders Mercosur); Stärkung der Zusammenarbeit mit der EU

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Lage in LA: wirtschaftlicher Wachstum, wenn auch mit Phänomenen sozialer Ausgrenzung und Rückständigkeit in einigen Zonen; demokratisches Wachstum, wenn auch vielfacher Wechsel von Präsidenten; Auftreten von Ureinwohnern auf dem institutionellen Parkett, die eher repräsentative Demokratie unterstützen

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Konkrete Aktionen: Organisation und Stattfinden vieler Treffen in Rom oder bei internationalen Treffen zwischen Führungsspitzen der Institutionen und Regierungen; Vorbereitung von Besuchen der Region, um die Aufmerksamkeit, die Italien der Region schenkt, zu verdeutlichen und so den Zeitraum, in dem es keine Kontakte auf Regierungsniveau gegeben hat, zu beenden Ziele sind das Gewicht Italiens, quantitativ und qualitativ, in der Region zu verbessern; hierzu soll dass IILA gestärkt werden

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Seit 2003 verschiedene Konferenzen zwischen Italien und LA, um dieser neuen Strategie mehr Gewicht und Glaubwürdigkeit zu verleihen, zur letzten 2007 kommen wir bei "Perspektiven" noch, weil sie den zukünftigen Handlungsplan aufstellt

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Istituto Italo-Latino Americano (IILA) existiert seit 01.06.1966: internationale Konvention zwischen I und 20 Ländern LAs (Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Costa Rica, Kuba, Ecuador, El Salvador, Guatemala, Haiti, Honduras, Mexico, Nicaragua, Panama, Paraguay, Peru, Dominikanische Republik, Uruguay und Venezuela).

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Als Ziele sind benannt:

o   &n 16216d313q bsp;   Sviluppare e coordinare la ricerca e la documentazione sui problemi, le realizzazioni e le prospettive dei Paesi Membri nel campo culturale, scientifico, economico, tecnico e sociale;

o   &n 16216d313q bsp;   Diffondere nei Paesi membri i risultati di detta ricerca e la documentazione relativa;

o   &n 16216d313q bsp;   Individuare, anche alla luce di tali risultati, le possibilità concrete di scambio, assistenza reciproca e azione comune o concertata nei settori sopra menzionati.

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Nell'ambito della definizione della strategia dell'Italia nei confronti dell'area latinoamericana, un'importante tappa sarà la Terza Conferenza Nazionale sull'America Latina prevista a Roma il 16 e 17 ottobre 2007, che costituirà una preziosa occasione per ampliare e approfondire la nostra presenza in America Latina.
La III Conferenza Nazionale Italia-America Latina e Caraibi - intitolata Italia - America Latina: insieme verso il futuro - costituisce infatti un evento centrale nel quadro del forte rilancio della presenza dell'Italia in America Latina.
La III Conferenza, concluderà un percorso di iniziative preparatorie in varie città italiane dedicate ad approfondire alcune tra le tematiche di maggior interesse per l'America Latina e per le sue relazioni con l'Italia e con l'Unione Europea.

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Con i Paesi dell'America Latina si sta rafforzando anche la cooperazione riguardante importanti temi politici. Fra questi va ricordata senz'altro la lotta al narco-traffico (l'Italia é tra i maggiori contribuenti dell'Ufficio delle Nazioni Unite contro la Droga ed il Crimine), ma anche lo sviluppo di un dialogo in materia di diritti umani e democrazia (tenendo conto anche dell'istituzione del nuovo Consiglio dei Diritti Umani delle Nazioni Unite, di cui il nostro Paese è membro, e del fatto che l'Italia fa parte della Comunità delle democrazie). Un altro importante tema di cooperazione politica è la riforma dell'ONU ed in particolare del Consiglio di Sicurezza. In questo ambito, l'Italia si propone di promuovere, insieme ai paesi latinoamericani che ne condividono l'impostazione, l'obiettivo di far maturare - senza indebite accelerazioni - soluzioni basate sul più ampio consenso che preservino l'efficienza del Consiglio, valorizzando al contempo le argomentazioni a favore di una riforma che non crei nuovi privilegi, e assicurino un giusto riequilibrio geografico a beneficio di tutti i Gruppi regionali, rendendolo più rappresentativo e democratico. Altro importante tema di cooperazione politica é l'azione svolta sia sul piano multilaterale che su quello bilaterale diretta a promuovere una moratoria delle esecuzioni capitali e abolizione della pena di morte. [.]sostegno ai processi di integrazione. In tale contesto, priorità viene data - oltreché ai programmi mirati alla cooperazione transfrontaliera - allo sviluppo di quella politica di coesione sociale, giustamente proposta dall'Europa, che è la risposta migliore verso una situazione continentale nella quale la specificità non è la povertà bensì l'ingiustizia, la iniqua ripartizione delle risorse, la necessità di riforme e modernizzazione, a partire dal sistema contributivo e fiscale, passando per la lotta alla corruzione.

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Nel campo tecnico-scientifico l'IILA privilegia settori di particolare importanza nel contesto latinoamericano, quali ad esempio sanità, ambiente, geologia, alimentazione, energia e risorse umane, mediante seminari, simposi, studi, ricerche e corsi di formazione realizzati in collaborazione con Governi, istituzioni scientifiche ed accademiche ed enti specializzati dei Paesi membri.

3.   &n 16216d313q bsp; Die entwicklungspolitischen Beziehungen

DER GESETZLICHE RAHMENBEZUG

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; erst ab den 70ern gesetzlicher Rahmen für eine systematische Auslandsentwicklungshilfe (zunächst Gesetz N. 1222 von 1971, dann N. 38 von 1979), bis dahin Entwicklungshilfen vorrangig ins südliche Italien; in LA erst offiziell ab den 80ern

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Konstante der ital. Entwicklungspolitik: Mischung aus wirtschaftl., pol und humanitären Zielen Auswirkungen auf die Arbeitsweise; Entwicklungshilfefonds in der Vergabepraxis wurde benutzt, Investitionen der ital. Unternehmen in LA zu flankieren (öffentliche Mittel= "Katalysator" für private Investitionen); Kopplung mit der Wirtschaftspolitik, daher auch Wichtigkeit von Aufbau wirtschaftl. Infrastruktur (Telekommunikation, Transport, Energie)

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; noch immer aktuelles Gesetz = N.49 von 1987:

   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;  i.   &n 16216d313q bsp;  entwicklungspol. Aktivitäten werden als unentbehrlicher Bestandteil der ital. Außenpolitik verstanden, was eine deutliche Steigerung des Rangs der Entwicklungspolitik innerhalb der internat. ital. Präsenz bedeutet

   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;    ii.   &n 16216d313q bsp;  Direzione Generale per la Cooperazione allo Sviluppo (DGCS) mit 19 Abteilungen: 6 geographische Gebiete (eins LAK), 4 sektorielle (z.B. Frauen, Bildung), 1 finanzielle Kooperation, 1 Verwaltungsfragen

   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;  iii.   &n 16216d313q bsp;  Parlament beschließt Höhe und allgemeine Verteilung der Mittel für jeweils drei Jahre, konkrete Ausgestaltung der Entwicklungspolitik, geographische und sektorielle Prioritätensetzungen übernimmt aber Interministerielles Komitee für Entwicklungspolitik (CICS)

   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;  iv.   &n 16216d313q bsp;  Weitere wichtige Organisationseinheiten: vom Außenministerium geleitet "Direktionskomitee" (entscheidungsberechtigt bei allen Initiativen unter 1 Milliarde US-Dollar), "Beratungskomitee" (Vertreter staatlicher Instanzen und privater Organisationen; Funktion einer "sozialen Kontrolle"), "Kommission für die nichtstaatlichen Organisationen (Recht auf Meinungsäußerung zur Arbeit und Problemen der NGOs)

   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;    v.   &n 16216d313q bsp;  Entwicklungshilfefonds auf einige prioritäre Länder konzentriert (Programma Paese), dabei Dialog zwischen Gebern und Nehmern im Bezug auf Prinzipien, Ziele und Verantwortlichkeiten ; Schwerpunktsetzung richtet sich v.a. nach Beziehungen der Länder mit Italien und den Bedürfnissen der lokalen Bevölkerungen

   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;  vi.   &n 16216d313q bsp;  Ausführung: DGCS, NGOs, private Unternehmen, Universitäten, Regionen

UMFANG UND GEOGRAPHISCHE VERTEILUNG DER ITALIENISCHEN ENTWICKLUNGSHILFE

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Anteil am BSP: 0,08% (1980); 0,42% (1989); in den 90ern wg. des staatlichen Defizits und der mangelnden Wirksamkeit der Entwicklungspolitik wieder drastische Abnahme (siehe Tabelle 3)

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Tendenz, eher Mittel eher bilateral einzusetzen: 8% (1979); 66% (1991)

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Zw. 1979-1991 Argentinien und Peru = 1/3 der italienischen Mittel; außerdem: Ecuador, Bolivien, Brasilien, Nicaragua, Kolumbien, Guatemala, DomRep, El Salvador; für Arg wichtigster Geber, für die anderen teilweise zweitwichtigster

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; An den Zahlen erkennbar: prioritäre Länder sind Bolivien, Kolumbien, Ecuador, Peru und Venezuela

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Bedeutung der ital. Mittel für die Region in % aller zugeteilter bilateraler Mittel: 1% (1983); 8,9% (1992)

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Anteilveränderungen zugunsten LA: 7,6% (1980); 19, 7% (1991/2)

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Im multilateralen Bereich zahlt Italien an versch. Banken und Entwicklungshilfefonds, an die EU und die UN

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Sektoriell Förderung von LWS und Ernährung, Gesundheit, Bildung, Infrastruktur, Industrie, Umwelt und natürl. Ressourcen, Energie und Rohstoffe, Frauen

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; In Andenländern v.a. Kampf gg. Drogen, Förderung alternativer Kulturen; in Zentralamerika Projekte für den Wiederaufbau, die landwirtschaftl. Entwicklung und Aufbau soz. Infrastrukturen

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Un contributo ulteriore viene fornito grazie alla Legge 6 febbraio 1992, n.180, strumento legislativo che consente all'Italia di partecipare con finanziamenti in sedi internazionali ai programmi in campo umanitario e di tutela della pace.

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; cooperazione allo sviluppo. Particolare attenzione viene posta nell'assicurare un continuo monitoraggio e un efficiente impiego dei fondi disponibili, valorizzando i programmi esistenti e l'impegno delle ONG e delle regioni nella cooperazione decentrata. L'attenzione ed il sostegno dell'Italia continuerà anche nel contesto dei programmi di assistenza elaborati dalla Commissione Europea. Si segnala, inoltre, l'avvio di un'interessante partenariato di cooperazione triangolare tra l'Italia e il Brasile a beneficio dei Paesi lusofoni dell'Africa. Una collaborazione analoga si sta sviluppando con l'Argentina con una prevalente concentrazione sulla regione latinoamericana.

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Grande rilievo viene annesso anche al tema delle rimesse degli emigranti, considerando il numero rilevante di latinoamericani residenti in Italia. Le rimesse, infatti, sono una risorsa per i paesi d'origine da utilizzare in modo economicamente più efficiente. Al riguardo, si intende sostenere le proposte progettuali elaborate per questo settore dal CeSPI, in collaborazione con il RIAL e con altri organismi di studio e di ricerca nazionali.

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Nel campo della cooperazione allo sviluppo l'Istituto dà vita a programmi rispondenti alle priorità delineate nei piani di sviluppo dei suoi Paesi membri in settori di eccellenza per l'Italia. Ciò si estrinseca attraverso progetti "pilota" sostenibili e riproducibili aventi per lo più valenza regionale o sub-regionale. Le iniziative sviluppano settori considerati prioritari tanto dalla Direzione Generale per la Cooperazione allo Sviluppo che li finanzia, quanto dai Paesi latinoamericani destinatari che li supportano anche finanziariamente. I progetti, di carattere multidisciplinare e multisettoriale, riguardano le aree di rafforzamento istituzionali, la creazione o il potenziamento di strutture esistenti, la formazione teorico-pratica di tipo professionale prevalentemente nel settore dell'artigianato e delle piccole imprese, la collaborazione accademica, la valorizzazione e gestione del patrimonio culturale.

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;

4.   &n 16216d313q bsp; Die transnationalen Beziehungen

DIE POLITISCHEN PARTEIEN

NICHTREGIERUNGSORGANISATIONEN

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Il Mercosud (Argentina, Brasile, Uruguay e Paraguay, con la recente adesione del Venezuela) rappresenta il nucleo di riferimento principale sia per la determinazione delle tendenze politiche sia, soprattutto, in chiave di rilancio delle relazioni economiche con l'Unione Europea. Il negoziato UE-Mercosud non è finora riuscito a fare quel "salto di qualità" che sarebbe necessario, a causa anche dei condizionamenti legati al complesso negoziato in sede OMC. L'Italia resta fortemente impegnata in tale direzione, come è stato riaffermato in varie occasioni, sia a Bruxelles sia con i nostri partner del Mercosud.
Con particolare attenzione l'Italia segue, infine, i primi passi della nuova Unione delle Nazioni Sudamericane, UNASUR, che dovrebbe rappresentare - a livello continentale - l'avvio del processo di istituzionalizzazione di quella che fu la Comunità Sudamericana delle Nazioni.

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;

5.   &n 16216d313q bsp; Die wirtschaftlichen Beziehungen

HANDELSBEZIEHUNGEN

DIREKTINVESTITIONEN

DIE ITALIENISCHEN BANKEN UND DIE SCHULDENKRISE DER 80ER JAHRE

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; In ambito economico, è in corso un'azione diretta ad un ulteriore rafforzamento dell'azione della SACE e dell'ICE, in sinergia con l'azione della rete diplomatica. Nel contempo si sta incoraggiando la tendenza della SIMEST ad impegnarsi maggiormente nel venture capital nell'area latinoamericana. Particolarmente importante è considerato altresì il sostegno a favore della piccola e media industria, anche tramite la promozione di specifiche iniziative.

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; IILA: Nel campo socio economico l'Istituto ha, nel corso degli anni diversificato le proprie attività: accanto alla realizzazione di seminari, tavole rotonde, convegni internazionali sulle principali tematiche di politica finanziaria, economica e sociale, viene promossa la collaborazione con le principali istituzioni regionali latinoamericane, quali ad esempio il Banco Interamericano di Sviluppo (BID) ed il Sistema Economico Latinoamericano (SELA), e sub-regionali di integrazione come la Comunità Andina delle Nazioni (CAN). Vi è inoltre una collaborazione con la Commissione Europea, sia mediante l'affidamento e l'esecuzione di progetti specifici, sia mediante la partecipazione a progetti che si avvalgono degli strumenti comunitari di sostegno alle PMI euro-latinoamericane. Viene inoltre sviluppata la collaborazione con le Università ed altre istituzioni nazionali dei Paesi membri e gli Enti locali italiani attraverso programmi formativi destinati ad amministratori locali ed a giovani imprenditori latinoamericani.

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;

6.   &n 16216d313q bsp; Die kulturelle Beziehungen

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; viele Auslandsitaliener halten kulturell Bezug zum "Mutterland", aber auch ansonsten ital. Kultur spürbar in linguistischer, judistischer, architektonischer und musischer Tradition

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Stärkung dieser bereits vorhandenen Kräfte über Werbung für Sprache, Kunst, Literatur u.a. (z.B. Restaurierung des architektonischen Erbes)

SCHULEN und UNIVERSITÄTEN

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Netz von ital. Schulen hat sich seit der 2. Hälfte des 19. Jhs. entwickelt

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Z.Z. 179 italienische Schule und 111 italienische Sektionen an zweisprachigen oder internat. Schulen im Ausland; von insgesamt 290 Institutionen Europa (154), Amerikas (77), Mittelmeer und Naher Osten (28), subsahara Afrika (17), l'Asien und Ozeanien (2).

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Circa 31.000 Schüler vom Kindergarten bis zum Gymnasium an; deutliches Ansteigen von nicht-italienischen Schülern (inzwischen ca. 80%)

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Projekt zur stärkeren Verbindung zwischen Universitäten mit Argentinien, Brasilien, Chile und Uruguay (Austausch von Informationen, Technologietransfers, .)

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; altri settori che offrono, anche grazie alle affinità storiche e sociali (ma soprattutto in virtù del nostro straordinario patrimonio), particolari opportunità, e che sono oggetto di numerose iniziative italiane, sono quello culturale e scientifico-tecnologico, che coinvolgono una pluralità di attori (Amministrazioni Pubbliche, Istituti di Cultura, Società Dante Alighieri, CNR, ecc.).

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; ILLA: Nel campo culturale realizza attività mirate a far conoscere la realtà letteraria ed artistica dell'America Latina nelle sue più interessanti espressioni ed a porre in evidenza il contributo della presenza italiana: esposizioni, incontri con scrittori e cineasti latinoamericani, premi letterari,concerti, rappresentazioni teatrali, pubblicazione di studi e ricerche.

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp;

7.   &n 16216d313q bsp; Perspektiven

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; auch im Bezug auf die Zukunft könnten Worte mehr als Taten wert sein

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; am Oktober 2007 fand nach Konferenzen zw. LA und I 2003 und 2005 die "Dritte nazionale Konferenz I-LA und die Karibik" in Rom statt; Slogan: "Insieme verso il futuro"

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; erwähnte Ziele: umfassende Politik zu LA entwickeln, die Legislative und Regierung mit einbezieht; Italien wieder zu einem wichtigen Akteur in LA machen; Präsenz, Aktivitäten und Interaktionen mit Regierungen aller LA-Länder wieder lancieren; regionale Integration sei außerdem Schlüsselelement für Entwicklung und Stabilität LAs (Vergleich zur EU)

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Wichtigstes Element die Millionen Italiener und Herkunftsitaliener, die die Beziehung zu Italien aufrechterhalten haben (il legame indissolubile) und die Lateinamerikaner, die in Italien leben

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Bereiche der Aktivitäten sollen folgende sein: wissenschaftliche Forschung, Sektor der alternativen, erneuerbaren und nachhaltigen Energien, Kultur, Bildung, wechselseitige wirtschaftliche Entwicklung, Arbeiten für soziale Kohäsion (Armuts-, Ausschluss- und Ungerechtigkeitsbekämpfung)

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; Michelle Bachelet: Betonung der historisch wichtigen Rolle Italiens im Bezug auf LA, besonders für den Beitrag zur Entwicklung von Gesellschaften und Kultur in vielen Ländern des Kontinents; als Problem die fehlenden Sozialpolitiken und das Problem des sozialen Ausschlusses benannt in Zusammenarbeit mit der EU zu lösen; Ziel, eine gerechtere, regierbarere und gleichberechtigtere Globalisierung zu schaffen

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; "L'America Latina rappresenta oggi uno degli scenari privilegiati delle relazioni internazionali italiane e non solo per i forti legami storici." allerdings wurden die anderen nicht ausgeführt

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; IILA will bisherige Anstrengungen weiterführen (Studium und Forschung, Zusammenarbeit im kulturellen, techno-wissenschaftlichen und entwicklungspolitischen Bereich) und hofft, die Konferenz stelle zukünftige Richtlinien der Beziehungen her

-   &n 16216d313q bsp;   &n 16216d313q bsp; LA wird als strategischer Partner verstanden, v.a. in den Bereichen Ökologie, Energie und Integrations- und soziale Kohäsionsentwicklungen; möglich durch neue Phase LA, in der Freiheit und Demokratie vorherrschen

Quellen:

https://www.esteri.it/MAE/IT/Politica_Estera/Cultura/PromozioneLinguaItaliana/ScuoleItalianeEstero.htm

https://www.esteri.it/MAE/IT/Politica_Estera/Aree_Geografiche/Americhe/

https://www.esteri.it/MAE/IT/Politica_Estera/Aree_Geografiche/Americhe/Rapporti_con_AmLatina.htm


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